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 verwendet werden. Tonliche2
r(ectus):
i(nversus):
c(ancricatus):
c(ancricatus)
    i(nversus):
ci von i:
Erläuterungen
Alle drei Stücke haben dasselbe Tonmaterial: eine Achtton-Reihe, die entsprech
phonie in den vier Gestalten rectus, inversus, cancricatus und cancricatus inversu
Ausgangspunkte für die Gestalten sind die jeweiligen Ecktöne; so kommt es, da
fünfte Gestalt, nämlich der cancricatus inversus des inversus gebildet wer
Transposition des cancricatus gleich kommt.
Die Reihen selbst sind allerdings nicht oder nicht streng nach der Schönbergsche
weise gesetzt. Das zweite Stück (welches auf der nächsten Umschlagseite näher e
aleatorisch konzipiert.
Geschrieben wurden die Stücke 1968/69 im Zusammenhang mit entsprechenden
Tonsatz/Komposition bei Prof. Martin Gümbel an der Musikhochschule Stuttgart.
Erstes Stück:
Festgelegte Reihenanordnung:  r – c – i – ci  |  r – i  |  ci – c  |  r
Drittes Stück:
Reihenanordnung:             r   –   ci   –   (ci)i         –          c   –    r       (eine ideelle E
stalt mit ans
Anordnung der dy-
         fff   
            fff   
namischen Werte:
         ppp
            ppp
Gemeinsames Tonmaterial: