Die Göttin Großstadt
hat uns ausgespuckt
in dieses wüste Meer von Stein.
Wir haben ihren Atem eingeschluckt;
dann ließ sie uns allein.
Die Hure Großstadt
hat uns zugeblinkt.
An ihren weichen und verderbten Armen
sind wir durch Lust und Leid gehinkt
und wollten kein Erbarmen.
Die Mutter Großstadt
ist uns mild und groß;
und wenn wir leer und müde sind,
nimmt sie uns in den grauen Schoß.
Und ewig orgelt über uns der Wind.
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